Ironman Canada

Dietmar Weinhofer ging am 27.7.2014 in Canada beim Ironman an den Start. Nach einer sehr guten Vorbereitung lief es Dietmar leider dann beim Rennen nicht nach Wunsch.

Herren

Name Swim Bike Run Finish Rank Rank AK
Dietmar Weinhofer 1:37:14 h 6:12:01 h – – – DNF

2017-06-07T10:34:56+02:0027. Juli 2014|

Alpseelauf Immenstadt

Beim Alpseelauf am 27.7.2014 in Immenstadt, gingen 2 Athleten des hellblau.POWERTEAM an den Start. Gabriel Sutter lief die Strecke von 15km und Bernd Passler ging über die 25km an den Start.

Herren 15 km

Name Zeit Gesamtrang Rang AK
Gabriel Sutter 1:15:25,0 h 16. 1.

Herren 25 km

Name Zeit Gesamtrang Rang AK
Bernd Passler 2:15:44,0 h 19. 2.

2017-06-07T10:31:52+02:0027. Juli 2014|

M3 Montafon MTB Marathon

Das ist Einsatz!

Jürgen Schellander ging am 26. Juli 2014 beim M3 Montafon Mountainbike Marathon über die Strecke von 130 km mit 4.500 Höhenmeter an den Start. Aufgrund der schlechten Wetterlage konnte Jürgen nicht die ganze Strecke fahren und klassierte sich in der Zeit von 2:27,21 h auf dem 34. Gesamtrang.

2017-06-07T10:05:32+02:0026. Juli 2014|

Swiss Alpine K21

Sabine Reiner – Die Erfolgsserie geht weiter

Sabine Reiner ging am 26.07.2014 beim Swiss Alpine K21 an den Start und setzte ihre Erfolgsserie fort. Sabine bewältigte die 21km lange Strecke mit 750 Höhenmetern bergauf und 350 bergab von Klosters nach Davos bei Dauerregen in 1:32:59 min und kam mit 6:12min Vorsprung vor der Zweitplazierten Anna Lupton (GBR) ins Ziel. In der Gesamtwertung erreichte Sabine, die diesen Lauf als Training für die bevorstehende WM nutzte, den sechsten Rang.

2017-06-07T10:03:49+02:0026. Juli 2014|

Königsschlösser Romantik Marathon am 19.07.2014

Bericht von Lebi le philosophe

So, wieder mal Zeit für einen kleinen Laufbericht. Es verschlug uns diesesmal, 5 Athleten, mich, Denise, Christina, Gernot und Reinhard, nach Füssen zum Halbmarathon.

Zum Glück hat es heute eh nur 30 Grad; was soll man denn da anderes tun als 21,1 km zu laufen, irgendwie bescheuert, aber so sind die verrückten hellblauen nun mal. Treffpunkt ist beim Hallenbad in Dornbirn wo uns Gernot abholt. Ich warte ein paar Minuten und da trifft auch schon Denise ein. Sie schleppt bei der Hitze eine schwere Tasche mit sich, an der sich ein Flughafenbändchen von Zürich befindet. Ich erspare mir aber sie darauf aufmerksam zu machen, dass wir nicht in Zürich Kloten einchecken sondern in Füssen, ist sie doch eine Allgäu-Kennerin :)

Gernot trifft mit Christina um kurz nach 4 ein. Start ist um 18.30 Uhr. Ich grüble schon darüber nach ob das knapp wird, es sind ja immerhin 120 km. Ein Tankstopp wird ja auch noch eingelegt. Aber schon kurz nachdem wir auf der Autobahn sind verwerfe ich diesen Gedanken wieder. Gernot muss früher wohl bei der NASA Raketenautos getestet haben. Er prescht volles Karacho über die deutsche Autobahn und reizt jeden Zentimeter Straße und seine Maschine voll aus. So kann ich kurz nachdem ich die Autotüre geschlossen habe diese auch schon wieder öffnen. Füssen.

Wir verlassen das Raketenauto und, plätsch, schlägt uns die Hitze voll ins Gesicht. Manno ist das heiß hier, das wird eine feuchte Angelegenheit. Die Startnummern sind schnell abgeholt und angeheftet. So, nun ein schneller Blick ins Startgelände. Und da sind sie auch schon, die asiatischen Touristen, die die zahlreichen Schlösser hier besichtigen. Ganze Rudel. Christina und Denise kommen sogleich auf die Idee mit ihnen ein Foto zu schießen. Die chinesischen Mädels schauen Gernot und mich verzweifelt an, würden sie doch lieber mit uns aufs Foto. Um keine Eifersuchtsdramen mit den männlichen fernöstlichen Kampfsportlern hervorzurufen verzichten wir zum Leidwesen der schlitzäugigen Damen aber darauf :)

Jetzt geht noch jeder schnell in eines der in der prallen Sonne stehenden ToiTois zum „saunen“ und andere Geschäfte zu verrichten. Denise verpflegt uns noch mit der Erdbeer-Prinzenrolle, bestehend zu 120 Prozent aus unnatürlichen Zutaten, so schmeckt sie auch, verströmt aber einen unheimlich erdbeerigen Duft :) … dann noch ein kurzes Einlaufen und dann knallt auch schon die Startpistole.

Zuerst führt die 3mal zu bewältigende Strecke durch die Füssener Altstadt, wunderbar, überall Cafés, mit Menschen gefüllt, die uns zujubeln, das motiviert schon mal. Allerdings ist das grobe Pflaster nicht einfach zu laufen. Kurz mal geht es steil runter und dementsprechend auch einen kleinen Anstieg am Ende der Altstadt wieder hoch. Danach laufen wir am schönen Lechuferweg entlang, auch hier geht es immer wieder hoch und runter, aber großteils ist alles im Schatten, die Hitze ist somit gut erträglich. Danach folgt der Mitter- und Obersee mit dem Tal der Sinne. Eine super Strecke, Wald Schotter, Wasser – einfach schön zu laufen. Am Ende des Obersees kommt eine etwas längere Rampe allerdings gut laufbar. Danach geht es wieder leicht ab und auf zurück zum Ziel. Die Strecke wurde als flach beschrieben, na ja, Holländer würden es einen Berglauf nennen. Die Füssener nennen es flachen Rundkurs, obwohl sie keine Plattdeutschen sind :) Auf jeden Fall ist es eine sehr sehr schöne und abwechslungsreiche Strecke.

Ich bewältige die ersten beiden Runden gut in gleichmäßiger Zeit, aber auf der dritten Umrundung triffts mich dann volles Programm. Ich gehe ein wie Schongangwäsche bei 100 Grad und quäle mich über die nun nicht mehr so romantisch erscheinende Strecke. Im Tal der Sinne schwinden mir die Sinne fast :) … aber auch ich erreiche das Ziel. 1:48:48, aber eigentlich ganz zufrieden, bin ich doch seit rund 8 Monaten nicht mehr so weit gelaufen.

Kurz nachdem ich im Ziel bin, läuft auch schon der rennende Rapper Reinhard „the House“ (bitte die trageweise seines Schirmkäppchens beachten, grins) über die Ziellinie. Ein weiteres mal lässt er alle Konkurrenten seiner Altersklasse weit hinter sich. 1:46:00, wow, selbstverständlich der Triumph in seiner AK. Bombig, wir gratulieren.

Gernot hat sich vorgenommen den Lauf progressiv anzugehen. Also schnell los und zum Schluss noch schneller, quasi ein Steigerungslauf über 21 km, na ja, wer kann der kann. Leider geht seine Taktik nicht ganz auf, Stecke und die Temperaturen tragen wohl dazu bei, und so wird es eher ein degressiver Lauf :) … trotzdem erreicht er in 1:32:03 das Ziel, eine Zeit die viele von uns als Traumbestzeit betrachten würden … für ihn dann doch nur ein Trainingsläufchen :)

Christina erscheint dann auch schon bald, 1:53:04, auch ne klasse Zeit; sie ist nass wie eine Badenixe, hat es wohl bei einer der Verpflegsstationen mit der Wasserkühlung übertrieben, oder hat sie noch eine kurze Abkühlung in einem der beiden Seen genommen. Wir werden es wohl nie erfahren :) Auf jeden Fall überquert sie jubelnd und lachend wie immer das Ziel … und nicht zu vergessen ohne Sturz, alle Achtung wir sind stolz auf dich :)

Denise läuft an diesem Tag ein beeindruckendes Rennen. Hätten wir sie schwarz angemalt, wie die zahlreichen Kenianer, die auch hier mitlaufen, es wäre ganz einfach nicht aufgefallen, so zischt sie über die Strecke. 1:35:01, Wahnsinn diese Zeit. 5. Gesamtrang bei den Frauen, erste in ihrer Altersklasse, wasnsonst :) und 26. gesamt unter 305 Startern. Schneller als Gernots Auto. Wir gratulieren zu dieser sensationellen Leistung, Hammer. Die Firma De Beukelar – für euch Nichtkenner der Kalorienszene, es handelt sich dabei um den Hersteller der Prinzenrolle – hat sich daraufhin auch schon kurz nach dem Zieleinlauf telefonsich bei ihr zwecks Abschluss eines Sponsorvertrages von nicht weniger als 5 Keksrollen pro Woche gemeldet. Wir gratulieren auch dazu :)

Nachdem alle da sind werden speziell von Denise diverseste Fotos geschossen und ab geht’s zum Duschen in die Eishalle; zum ersten mal wird’s kühl an diesem Tag, aber fein :) Bei der Siegerehrung nehmen wir natürlich auch teil, wieder einmal stehen zwei vom hellblau.POWERTEAM ganz oben, suuuuper !!! Die Verpflegung im Zelt lassen wir mal als chaotisch unter dem Deckmantel des Schweigens, hungrig muss aber trotzdem niemand nach hause gehen. Ach ja, wenn ich vorhin das Nichtstürzen von Christina erwähnt habe war das natürlich nur die Halbwahrheit. Ganz ohne kann sie nicht :) Muss sie doch beim Getränkeholen über ein kleines unschuldiges Hündchen stolpern, der Arme; wir wünschen im Gute Besserung.

Es war wieder ein toller Ausflug mit tollen Leuten, die Strecke – Super, nächstes Jahr sicher wieder. Fotos werden nachgeliefert. Denise hat den Chip übergeben und nun befindet er sich leider im Ber(muda)linger Dreieck, grins … aber wir sind guter Dinge in recht bald zu erhalten.

Müde düsen wir nach Hause. Gernot der Fuchs schaffs es sogar noch des nächtens noch mehr Zeit rauszuquetschen und so sind wir auf anderer Strecke schon nach einer Stunde wieder zurück, klasse.

Als ich vom Hallenbad nach Hause fahre denke ich ich hab immer noch diesen Erdbeerduft in der Nase … und siehe da hat mir doch jemand den Rest der Prinzenrolle in meine Tasche geschmuggelt. Danke Denise, die Tasche muss ich nun dekontaminieren lassen :)

Das Ber(muda)linger Dreieck hat sich geöffnet und die Bilder wieder ausgespuckt ;-)

2017-06-07T10:17:13+02:0025. Juli 2014|

15. Reschenseelauf

Bernd Passler ging als einziger Athlet vom hellblau.POWERTEAM am 19.7.2014 beim 15. Reschenseelauf über 15,3 km an den Start.

Mit einer Zeit von 1:08:33,6 h klassierte sich Bernd unter den 1746 Finisher auf dem 338. Gesamtrang (Rang 64 M45).

2017-06-07T10:29:25+02:0019. Juli 2014|

Obergrechter Isamännli

2 Athleten gingen am 12.7.2014 beim Obergrechter Isamännli für das hellblau.POWERTEAM an den Start.

Anders wie beim normalen Triathlon, folgt nach den 400m Schwimmen das Laufen mit 3,5 km. Anschließend sind mit dem Rad auf 4,5 km noch 350 Höhenmeter zu bewältigen.

Herren

Name Swim Bike Run Finish Rank Rank AK
Harald Kopriva 6:40,7 min. 14:38,3 min. 18:42,4 min. 40:01,4 min. 11. 4.
Christian König 8:44,4 min. 17:29,9min. 21:32,1 min. 47:46,4 min. 29. 6.

2017-06-07T10:28:00+02:0012. Juli 2014|

Bavarian Run 2014

Sascha Ollesch ging am 6. Juli 2014 in München beim Bavarian Run über 11 km an den Start.

Dabei klassierte sich Sascha in der Zeit von 51:52 min. auf dem 27. Gesamtrang (Rang 8 AK35).

2017-06-07T10:23:13+02:006. Juli 2014|

Nebelhorn Berglauf

Andreas Röhrich ging am 6.7.2014 beim Nebelhorn-Berglauf in Obersdorf an den Start.

Dieser Berglauf ist der härteste in Deutschland und mit dem Ziel auf 2224m am Nebelhorngipfel ist er auch der höchste Berglauf Deutschlands.

Der Start befindet sich auf 815m und endet nach 10,5 km und endet nach 1409 gelaufenen Höhenmeter mit teilweise bis zu 25% Steigung.

Andreas klassierte sich mit einer Zeit von 1:31:22 h unter 279 Finisher auf dem 112. Gesamtrang (Rang 22 M45).

2017-06-07T10:24:18+02:006. Juli 2014|
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